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WEITBLICK Workwear für echte Woodworker

4. März 2019

Ich habe schon immer gern gebaut, dies habe ich von meinem Vater. Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt, wohne in Chemnitz und bin nun selbst zweifacher Vater.

Alles fing mit einem Esstisch für die Familie an, die Resonanz war überraschend groß. Ich entdeckte die Leidenschaft fürs Holzwerken, anfangs noch im Keller und später dann in der Hobbywerkstatt zum Einmieten um die Ecke. Dort baute ich für Freunde, Bekannte und zum Schluss immer öfter im Auftrag. Ich bin mittlerweile ein Woodworker mit Herz und Hammer.

Die Idee von der eigenen Holzwerkstatt, die eigene Männerhöhle für mich und meinen Sohn, wird nun immer stärker. Schlussendlich beginnt die Suche nach einem geeigneten Ort. Wir wünschen uns eine Werkstatt mit Patina, sie sollte schon Geschichte haben und ungefähr so aussehen, wie bei Meister Eder und Pumuckel.

Mein Sohn und ich machen uns also auf die Suche. Er ist mittlerweile mit seinen 5 Jahren mein größter Fan, ein genauso begeisterter Nachwuchs-Handwerker und ständig am bauen und erfinden.

Durch Zufall entdecken wir auf einem alten Industriehof den passenden Raum. Dort in der hintersten Ecke, versteckt hinter den Autos der Schrauber, sehen wir eine Tür und daneben ein Fenster. Beides ist so versteckt, wie wir es uns wünschen. Ein altes Sprossenfenster und eine einsame Tür nur für uns. Hinter dieser Tür warteten 32qm zum Austoben. Es ist schnell klar, dieser Raum soll unsere Werkstatt, unsere Männerhöhle, unser Projekt werden…

Die nächsten Tage und Wochen werden für uns aufregend sein. Tausende Fragen schießen uns durch die Köpfe: Bekommen wir die Werkstatt? Wie bauen wir sie aus? Was soll alles rein?

Nun ist es endlich soweit: Der große Tag ist gekommen, wir bekommen diese eine jenige welche Werkstatt und können es kaum abwarten, loszulegen. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!